Wir werden bombardiert von Information. Überwältigt von Gewissheit. Betäubt von Wahrheit. Und beschimpft, wenn wir nicht glauben.
Alles, was abweicht ist Kokolores.

Aber zuweilen kribbelt es im Magen. Das Gefühl suggeriert, dass etwas nicht stimmt. Soviel Einheitsdenken kann doch gar nicht sein. Es ist nicht wahrscheinlich und es ist sicher nicht gesund.

Was tun? Oft verkriechen wir uns einfach. Die Tagesschau konsumieren wir wie einen Schokoriegel. Es mag zwar ungesund sein, aber es ist eben eine Gewohnheit. Es ist schwer, sich so etwas abzugewöhnen. Und Argumente zu finden gegen die vorherrschende Einheitsmeinung ist anstrengend.

Henrik Althaus hat sich die Mühe gemacht, zu untersuchen, was gegen die Gewissheiten der dominanten Klimalehren spricht.

 

Verursacht das vom Menschen emittierte CO2 eine Erderwärmung in der Größenordnung von 1-2 °C?

 

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Viele Fragen?

  • Was wurden wir bei Corona nachweislich belogen (RKI-Files) und manipuliert. Warum sollte das beim Klima anders sein?
  • Kriege sind nicht nur Breitbandzerstörer, sondern auch extreme CO2-Emittenten. Wenn das CO2-Problem so existenziell bedrohlich ist, warum werden trotzdem Kriege geführt?
  • Eliten und Politiker sind die pro Kopf größten CO2-Schleudern. Wie kann dann das Thema so existenziell für die Menschheit sein?
  • Warum scheren sich viele andere Länder nicht um das Thema CO2?
  • Wir werden bei so vielen Themen (Corona, Kriege, etc.) so einseitig informiert, um ein Narrativ zu installieren und Gegenmeinungen zu unterdrücken. Was sind die wirklichen Ziele dahinter?

Argumente dagegen, dass CO2 nicht die Hauptursache für den Klimawandel ist:

Quelle: „Klimawandel menschgemacht?“ Vortrag von Prof. Werner Kirstein (62 min) https://www.youtube.com/watch?v=wazfj4_uGRQ

  1. Klimawandel gibt es schon immer. Das System ist nie im Gleichgewicht, sondern immer im Fluss. Eine Schwankung um +/- 1 ° C ist nichts Besonderes (2:30).
  2. Erst steigt die Temperatur und ca. 500 – 1500 Jahre später steigt der CO2-Gehalt in der Atmosphäre (6:20).
  3. Diagramm Temperatur und CO2 von 1957 bis 2017. CO2 steigt immer, aber die Temperatur steigt nur von 1977 bis 2004. Außerhalb sinkt sie (8:00)
  4. Ursache der Erwärmung (10:30):
    1. Weniger Wolken und Aerosole in der Luft sorgen für eine größere Einwirkung der Sonnenstrahlen auf der Erde.
    2. Geringere Rückstrahlung durch weniger Eisflächen bzw. mehr Asphalt
    3. Schwankende Sonnenaktivität
  5. Schwankungen der Temperatur in den letzten 1000 Jahren (16:31)
    1. Daten der Klimatologie/Meterologie haben Schwankungen, die größer sind als die heutige Steigerung
    2. Bei der Klimawissenschaft ist bleibt es relative konstant und stiegt nur in den letzten 50 Jahren exorbitant (Hockeyschläger).
  6. Steve Koonin (Under Secretary for Science, Department Energy 2009-2011) gibt Datenfälschung der NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) und NASA (National Aeronautic and Space Administration) zu (18:00)
  7. Den Treibhauseffekt, kennt man aus dem Auto oder dem Gewächshaus. Die Theorie eines festen CO2-Daches in 6 km Höhe ist physikalisch nicht tragbar und wurde auch noch nie entdeckt (34:00). Eine Erhöhung der CO2-Konzentration in der Luft von 280 auf 420 ppm kann niemals ausreichen, um eine so hohe Erwärmung zu erklären, zumal ein Austausch mit der Umgebung stattfindet. Die Erde ist kein abgeschlossenes System ohne Stoff- und Energieaustausch.
  8. Absortionsspektrum von CO2 (eigene Überlegungen und nicht im Vortrag von Prof. Kirstein). CO2 absorbiert nur einen kleinen Teil des Infrarotbereichs (= Wärmestrahlung). Dieser ist rot markiert. Der größte Teil der Wärmestrahlung wird durchgelassen (grün markiert).
    Diagramm1Bild: IR-Absoptionsbanden aus Raman- und IR-Spektren aus den Spektren im Anhang. Das Spektrum ist nur grob und selbst zusammengefasst.

  9. Es gibt keinen wissenschaftlichen Treibhauseffekt, sondern nur einen politischen Treibhauseffekt. Dazu gibt es wissenschaftliche Publikationen (35:30). Wissenschaftler, die den politischen Treibhauseffekt öffentlich widerlegen, werden aus dem Verkehr gezogen (31:30).
  10. Temperaturschwankungen und Sommer mit großer, langer Hitze und lange Dürren gab es auch schon in der Vergangenheit. Es sind keine besonderen Wetter-Auffälligkeiten in den letzten Jahren (45:00).
  11. 31000 Wissenschaftler verneinen die Erderwärmung (56:00).
  12. CO2 bewirkt besseres Pflanzenwachstum
    1. bei C4-Pflanzen wie Getreide, Raps, Zuckerrübe, Reis, Tomaten, Kartoffeln, tropische Waldbäume;
    2. nicht bei C3-Pflanzen ab 400 ppm wie Mais, Zuckerrohr, Hirse, Amaranth, tropische Savannengräser
    3. von 1980 bis 2010 haben die Grünflächen auf der Erde um 11% zugenommen.

Manipulationen/Propaganda rund um den Klimawandel:

  1. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg für einen Treibhauseffekt (34:30). Es wurde die Nichtexistenz mehrfach bewiesen. Das Thema wird benutzt, um Angst zu verbreiten. „Es ist zu untersuchen, inwieweit der Tatbestand eines professionellen Betrugs erfüllt ist.“ Dr. R.D. Tscheuschner
  2. Selbstverbrennung“ als Buch von Schellnhuber (36:30).
  3. IPCC als abhängige Einrichtung (Geldgeber sind die Staaten)
  4. Gletscher gehen zurück und kommen wieder. Es wird aber nur auf Gletscher geschaut, die in einer Phase des Rückgangs sind (37:00+51:30).
  5. Eisbären sind nicht durch den Klimawandel bedroht. Gefälschtes Propagandafoto). Die Population ist in den letzten 40 Jahren von 5000 auf 25000 gestiegen (37:30).
  6. Messstationen wurden von 1976 zu 1997 deutlich reduziert. Ländliche Messstationen wurden rausgenommen und die städtischen Messstationen waren damit überrepräsentiert, da in der Stadt die Temperaturen um 1-2 °C höher sind als auf dem Land (40:00).
  7. Anstieg des Meeresspiegels“. Senken der Karolinen-Platte führt zum Absenken der Karolinen-Inseln. Damit versinken die Inseln nicht durch den Meeresspiegelanstieg, sondern durch das Absinken der Karolinen-Platte (41:00).
  8. Aussage durch Karsten Schwanke: 2016 von Jan bis Sept. waren um 1,58 °C wärmer als durchschnittlich im 20. Jh. (42:35)
    1. Wo wurde gemessen?
    2. Wie oft?
    3. Wie kann ein so genauer Wert (1,58 °C) angegeben werden, bei so vielen Variationsparametern (Ort, Anzahl, Fehlertoleranz des Messgerätes, Zeitraum)
  9. Gruselbilder der Erderwärmung bis 2100 (44:30)
  10. Lüge von Mojib Latif 2000 „Es wird in unseren Breiten keinen Schnee mehr geben“ (47:00). Ist mehrfach durch Realität widerlegt.
  11. „Mit einem Konsens zwischen Klimafunktionären ist die Ursache des Klimawandels festgelegt.“ Zweifel sind verboten. (48:40)
  12. Antarktikeis schwindet nicht, sondern nimmt zu (50:30). Pinguine sterben nicht aus.
  13. Wasserstoff wird als Lösung verkauft, ist aber kein guter Energiespeicher (56:30)
    1. geringe Energiedichte,
    2. gefährlich durch weite Explosionsgrenzen,
    3. schwer speicherbar, da die kleinen Wasserstoffmoleküle unter Druck durch viele Materialien dringen
  14. Prognosen beim Klima schwierig bis unmöglich (60:00)

 

4. Was sagt Chat GPT am 21.6.2024?

Frage: Was sind Argumente dafür, dass die Erwärmung der Erde nicht vom Menschen verursacht wird?

Chat GPT:

Die Diskussion über die Ursachen der globalen Erwärmung umfasst eine Reihe von Argumenten, die von einigen Wissenschaftlern und Kritikern vorgebracht werden, um zu behaupten, dass die Erwärmung nicht vom Menschen verursacht wird. Hier sind einige dieser Argumente:

  1. Natürliche Klimavariabilität:
    • Kritiker argumentieren, dass das Klima der Erde immer natürlichen Schwankungen unterworfen war und dass die aktuelle Erwärmung Teil eines natürlichen Zyklus ist. Historische Klimadaten zeigen Perioden mit warmen und kalten Phasen, wie die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit.
  2. Sonnenaktivität:
    • Einige Wissenschaftler weisen auf die Rolle der Sonne hin. Veränderungen in der Sonnenstrahlung, Sonnenflecken und solare Zyklen könnten signifikant zur globalen Temperaturerhöhung beitragen. Studien zeigen, dass es eine gewisse Korrelation zwischen Sonnenaktivität und Temperaturen auf der Erde gibt.
  3. Kosmische Strahlung:
    • Es wird behauptet, dass kosmische Strahlung, die durch galaktische Prozesse beeinflusst wird, das Klima beeinflussen kann. Kosmische Strahlung könnte die Bildung von Wolken beeinflussen, was wiederum die Temperatur der Erde verändern könnte.
  4. Geologische und vulkanische Aktivitäten:
    • Vulkanische Eruptionen setzen große Mengen an Treibhausgasen und Aerosolen in die Atmosphäre frei. Einige argumentieren, dass geologische Prozesse, einschließlich vulkanischer Aktivität, bedeutende Klimatreiber sind.
  5. Fehler und Unsicherheiten in Klimamodellen:
    • Kritiker weisen darauf hin, dass Klimamodelle, die zur Vorhersage der globalen Erwärmung verwendet werden, Unsicherheiten und potenzielle Fehler enthalten können. Sie argumentieren, dass diese Modelle die Komplexität des Klimasystems möglicherweise nicht vollständig erfassen und daher die menschlichen Einflüsse überschätzen könnten.
  6. Pausen und Abkühlungsphasen:
    • Einige betonen Phasen der sogenannten „globalen Erwärmungspause“, wie die Phase zwischen 1998 und 2013, in der die globale Durchschnittstemperatur relativ stabil blieb oder leicht sank. Sie sehen dies als Beweis, dass die Erwärmung nicht kontinuierlich und nicht ausschließlich vom Menschen verursacht ist.
  7. Verweis auf historische und geologische Zeitskalen:
    • Es wird argumentiert, dass auf längeren geologischen Zeitskalen CO₂-Konzentrationen und Temperaturen variierten, oft unabhängig vom menschlichen Einfluss. Diese Perspektive sieht die derzeitige Erwärmung als einen kleinen Abschnitt im Kontext der Erdgeschichte.

Es ist wichtig zu betonen, dass die überwiegende Mehrheit der Klimawissenschaftler und internationale Klimagremien wie der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) die Ansicht vertreten, dass die aktuelle Erwärmung größtenteils auf menschliche Aktivitäten, insbesondere die Emission von Treibhausgasen durch Verbrennung fossiler Brennstoffe, zurückzuführen ist. Die oben genannten Argumente sind jedoch Teil der fortlaufenden Diskussionen und werden von einer Minderheit in der wissenschaftlichen Gemeinschaft vertreten.

 

Frage: Was sind Argumente dafür, dass die Erwärmung der Erde vom Menschen verursacht wird?

Chat-GPT: Es gibt zahlreiche Argumente und Belege dafür, dass die Erwärmung der Erde vom Menschen verursacht wird. Die wichtigsten davon sind:

  1. Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen: Die Konzentrationen von Kohlendioxid (CO₂), Methan (CH₄) und Lachgas (N₂O) in der Atmosphäre sind seit der industriellen Revolution stark angestiegen. Diese Gase sind Haupttreiber des Treibhauseffekts und ihre erhöhten Konzentrationen korrelieren stark mit menschlichen Aktivitäten wie der Verbrennung fossiler Brennstoffe, der Entwaldung und der Landwirtschaft.
  2. Isotopenanalyse von CO₂: Die Isotopenzusammensetzung von atmosphärischem Kohlendioxid zeigt, dass der Anstieg hauptsächlich auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe zurückzuführen ist. Fossile Brennstoffe haben eine spezifische Isotopensignatur, die sich von der natürlichen CO₂-Quelle unterscheidet.
  3. Klimamodelle: Klimamodelle, die sowohl natürliche als auch menschliche Faktoren berücksichtigen, zeigen, dass die beobachtete Erwärmung der letzten Jahrzehnte nur durch die Berücksichtigung der menschlichen Treibhausgasemissionen erklärt werden kann. Modelle, die nur natürliche Faktoren wie Vulkanausbrüche und solare Variabilität einbeziehen, können die beobachtete Erwärmung nicht vollständig erklären.
  4. Temperaturaufzeichnungen: Seit dem späten 19. Jahrhundert haben Temperaturaufzeichnungen eine deutliche Erwärmung der Erdoberfläche dokumentiert. Diese Erwärmung korreliert zeitlich mit dem Anstieg der Treibhausgase, was auf einen kausalen Zusammenhang hindeutet.
  5. Ozeanische Erwärmung: Über 90% der zusätzlichen Wärmeenergie durch den verstärkten Treibhauseffekt wird in den Ozeanen gespeichert. Die Erwärmung der Ozeane, die in den letzten Jahrzehnten gemessen wurde, stimmt mit den Modellen überein, die menschliche Treibhausgasemissionen berücksichtigen.
  6. Rückgang von Gletschern und Eisschilden: Der beschleunigte Rückgang von Gletschern und Eisschilden weltweit ist ein weiterer Hinweis auf die Erwärmung des Klimas. Studien zeigen, dass der größte Teil dieses Rückgangs durch die erhöhte Temperatur und nicht durch natürliche Schwankungen verursacht wird.
  7. Meeresspiegelanstieg: Der globale Meeresspiegel ist aufgrund der thermischen Ausdehnung des Meerwassers und des Schmelzens von Eisschilden und Gletschern gestiegen. Diese Veränderungen sind konsistent mit den Vorhersagen der globalen Erwärmung, die durch menschliche Aktivitäten verursacht wird.
  8. Änderungen in Extremwetterereignissen: Es gibt eine zunehmende Häufigkeit und Intensität von extremen Wetterereignissen wie Hitzewellen, Starkniederschlägen und Dürren, die mit den Erwartungen der durch den Menschen verursachten Klimaveränderungen übereinstimmen.

Zusammengefasst weisen diese Argumente und Belege stark darauf hin, dass die gegenwärtige Erwärmung der Erde überwiegend auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist.

 

Frage: Wie kann es sein, dass CO2 als Ursache für die Erderwärmung angeführt wird, wenn die Daten belegen, dass der CO2-Anstieg in der Atmosphäre 500 - 1500 Jahre nach dem Temperaturanstieg kam?

Chat GPT:

Die Beobachtung, dass der CO2-Anstieg in der Vergangenheit den Temperaturanstiegen um etwa 500-1500 Jahre folgte, stammt hauptsächlich aus Eisbohrkernen, die vergangene Klimadaten über Hunderttausende von Jahren aufzeichnen. Dieses Phänomen wurde während der Übergänge zwischen Eiszeiten und Warmzeiten (Glazial-Interglazial-Zyklen) festgestellt. Diese historische Beobachtung führt manchmal zu Verwirrung darüber, wie CO2 in modernen Zeiten als Ursache der globalen Erwärmung angesehen werden kann. Hier sind einige wichtige Punkte, um dieses Thema zu klären:

  1. Ursache und Wirkung in der Vergangenheit vs. Gegenwart:
    • Vergangenheit: In den Eisbohrkern-Daten wird gezeigt, dass Temperaturanstiege häufig durch Milanković-Zyklen (langfristige Änderungen in der Erdumlaufbahn und Neigung) initiiert wurden. Diese Änderungen führten zu einer Erwärmung, die große Mengen CO2 aus den Ozeanen freisetzte, was dann zu einer zusätzlichen Erwärmung führte. Das CO2 fungierte also als Verstärker (positive Rückkopplung) der bereits begonnenen Erwärmung.
    • Gegenwart: Heute emittiert der Mensch direkt große Mengen CO2 durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe. Das bedeutet, dass CO2 in der aktuellen Klimasituation der primäre Antrieb für die Erwärmung ist, nicht nur eine Verstärkung.
  2. Rückkopplungseffekte:
    • In der Vergangenheit traten positive Rückkopplungseffekte auf, bei denen eine anfängliche Erwärmung zu einem Anstieg der CO2-Konzentrationen führte, was wiederum die Erwärmung verstärkte. Dies zeigt, dass CO2 einen signifikanten Einfluss auf das Klima hat, auch wenn es nicht der initiale Trigger war.
  3. Belege aus verschiedenen Epochen und Quellen:
    • Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen und Klimamodelle stützen sich nicht nur auf Eisbohrkerne, sondern auf vielfältige Datenquellen und Methoden. Die Rolle von CO2 als Treibhausgas, das Wärme in der Erdatmosphäre einfängt, ist durch direkte Messungen, Laboruntersuchungen und Beobachtungen der atmosphärischen Strahlungsbilanz gut belegt.
  4. Unterschiedliche Zeitskalen und Prozesse:
    • Die Prozesse, die die Klimaveränderungen in der Vergangenheit beeinflussten, spielen sich über tausende von Jahren ab. Heutige menschliche Aktivitäten haben jedoch in wenigen Jahrhunderten eine schnelle und signifikante Veränderung der CO2-Konzentrationen bewirkt. Diese schnelle Zunahme hat direkte und unmittelbare Auswirkungen auf das Klima, wie durch aktuelle Beobachtungen und Modelle gezeigt wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verzögerung von CO2-Anstiegen nach Temperaturanstiegen in der geologischen Vergangenheit nicht im Widerspruch zu der heutigen Erkenntnis steht, dass CO2 eine treibende Kraft hinter der aktuellen globalen Erwärmung ist. Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen natürlichen klimatischen Veränderungen über lange Zeiträume und den schnellen, durch menschliche Aktivitäten verursachten Anstieg von Treibhausgasen in der Gegenwart zu verstehen.

 

5. Anhang: Absorptionsspektren von Kohlenstoffdioxid CO2 als PDF-Datei