HEH fordert doch finanzielle Entlastungen für LNG-Terminal.

von Udo Paschedag, 23. August 2023

Hanseatic Energy Hub (HEH) und andere LNG-Terminalbetreiber haben gegenüber der Bundesnetzagentur geltend gemacht, dass der LNG-Standort in Deutschland nicht wettbewerbsfähig sei: Im Vergleich zu den anderen europäischen Ländern sind die Gasnetzentgelte gegenwärtig zu hoch. Nur durch staatliche Anreize in Form von Netzentgeltrabatten an den Einspeisepunkten von LNG-Anlagen in Höhe von 100 % bestünde eine ausreichend hohe Wahrscheinlichkeit einer hohen Auslastung des Terminals und eine hohe langfristige Buchungsbereitschaft an Terminalkapazitäten. Dies sei für die Investitionssicherheit notwendig. Andernfalls würden keine LNG-Terminals in Deutschland realisiert.

Diese Forderung von HEH hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) abgelehnt!

Sie hat aber dennoch mit Beschluss vom 02. Juni 2022 (BK9-21/612) für das Jahr 2023 einen Abschlag an Einspeisepunkten aus LNG-Anlagen für (Netz-) Kapazitätsbuchungen mit längeren Laufzeiten (Jahres- und Quartals-Kapazitätsprodukte) in Höhe von 40 Prozentpunkten festgelegt. HEH hatte dies im Interesse der kleineren Marktteilnehmer vergeblich sogar für die kurzfristigen Kapazitätsbuchungen gefordert.

Ist also auf dieser Grundlage ein wirtschaftlicher Betrieb des in Stade geplanten LNG-Terminals – wie von HEH gegenüber der BNetzA behauptet – gar nicht möglich und wurde die Öffentlichkeit darüber getäuscht oder war die Forderung von HEH gegenüber der BNetzA von vornherein unberechtigt?

Die LNG-Terminalbetreiber und insbesondere HEH profitieren von weiteren staatlichen Subventionen in Millionenhöhe.:

In Stade werden allein die Hafenanlagen zur Anlandung des LNG mit 300 Mio € gefördert. Darüber hinaus werden die Betreiber der LNG-Terminals auch von den zusätzlichen Kosten für den Bau von LNG-Anbindungsleitungen in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrages weitgehend befreit, weil diese Kosten zu 90 % zunächst bei den Fernleitungsnetzbetreibern verbleiben (§ 39f GasNZV) und anschließend auf alle Gaskunden gemäß Gasnetzentgeltverordnung (GasNEV) umgelegt werden. Dies gilt auch für die zusätzlichen Kosten des LNG-bedingt notwendigen Ausbaus des Gaspipelinenetzes.

 


LNG: Der unterschätzte Klimakiller

von Udo Paschedag, 09. August 2023

Anfang August hatte die Menschheit alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht, die die Erde innerhalb eines Jahres zur Verfügung stellen kann. Alles muss getan werden, damit dieser Tag soweit wie möglich ans Ende eines jeden Jahres heranrückt. Stattdessen hat sich die Bundesregierung für den Aufbau einer fossilen LNG-Infrastruktur in Deutschland entschieden.

Eine neue Studie zeigt aber: Flüssigerdgas LNG ist klimaschädlicher, als bisher bekannt, und mit Steinkohle vergleichbar. Die neue Studie des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg – ifeu – stellt fest, dass LNG viel klimaschädlicher ist, als bisher angenommen wurde.

Pressemitteilung ifeu: LNG: Deutschland muss auf saubere Förderung pochen

Danach ist das künftig aus aller Welt nach Deutschland importierte Flüssiggas durch die Vorkette – also Förderung, Aufbereitung, Verflüssigung und Transport – mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden. Verglichen mit der späteren Verbrennung in Kraftwerken und Heizungen entstehen dort noch einmal bis zu 50 Prozent zusätzliche Klimaemissionen. Eine Ursache dafür ist schädliches Methan, das bislang unzureichend berücksichtigt wurde. Energycomment aus Hamburg kommt unter Berücksichtigung der Vorkettenemissionen zu einer Klimaschädlichkeit von LNG in Höhe von 300 Gramm CO2 – Äquivalent je Kilowattstunde. Wird LNG in Kraftwerken verstromt, steigt die Klimaschädlichkeit auf mindestens 600 Gramm CO2 pro Kilowattstunde.

Damit ist aber LNG nahezu genauso klimaschädlich wie Steinkohle mit 700 Gramm CO2 pro kW/h, siehe klimareporter vom 5.Januar.

Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Folgen des LNG-Terminals in Stade für das globale Klima findet sich in den Antragsunterlagen von Hanseatic Energy Hub (HEH) nicht. Damit ist der Methanausstoß der Vorkette der LNG-Produktion vollständig ausgeblendet.

Soweit überhaupt notwendig müsste die LNG-Nutzung angesichts der hohen Klimaschädlichkeit zeitlich wie mengenmäßig aufs absolute Minimum begrenzt werden.

Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Die LNG-Pläne der Bundesregierung sind vielmehr überdimensioniert und unnötig. Die Pläne für Flüssiggas in Deutschland übersteigen deutlich den Bedarf, der sich aus den derzeit bekannten seriösen Modellrechnungen ergibt.

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) kommt in seiner Sonderausgabe zum Ukraine-Krieg vom 8. April 2022 zum Schluss, dass Deutschlands Energiesicherheit ohne neue LNG-Terminals möglich ist. Dazu müssten die Erdgasimporte Deutschlands aus den traditionellen Lieferländern deutlich ausgeweitet werden. Weiterhin sei es notwendig, die vorhandenen Speicher rechtzeitig vor Beginn der Heizperiode im Winter auf 80 bis 90 Prozent aufzufüllen. Eine effizientere Nutzung der deutschen und europäischen Erdgaspipelines auch zur Verbindung Deutschlands mit Südeuropa könnte die Situation weiter entspannen. In Kombination mit dem rückläufigen Erdgasverbrauch kann auf diese Weise die deutsche Energieversorgung gesichert werden.

Demgegenüber ist der Bau von LNG-Importterminals an der Küste aufgrund der langen Bauzeiten und des mittelfristig stark rückläufigen Erdgasbedarfs nicht sinnvoll, und es bestehen erhebliche Verlustgefahren, sogenannte stranded investments.

Dennoch hält die Bundesregierung unbeirrt an dem Ausbau von LNG-Terminals fest und wird damit die selbst gesteckten Klimaschutzziele weit verfehlen und die Zukunftschancen künftiger Generationen verspielen.

 


Laden Sie hier die Folien des Vortrags von Andy Gheorghiu Vortrag über LNG, der im Stader Rathaus 2023 zu hören war:

(Über)FlüssigErdgas oder lass ich das?

Andy Gheorghiu Consulting, Freelance Campaigner & Consultant for Climate/Environmental Protection

 


Entflammt und verdammt

von Steffen Kappelt, 25. Juli 2022

LNG 2022 Headline

Die Energiewende macht Pause. Gas bewegt das Land. Die Auslaufenergie. Der fossile Brennstoff kommt für die nächsten Jahre eingefroren per Schiff als LNG – Liquefied Natural Gas. Die russische Röhre ist nicht zuverlässig, eher ein peinlicher Fehler der Wirtschaftsgeschichte. Wilhelmshaven startet noch vor Weihnachten mit einer provisorischen Schwimmstation für LNG. Brunsbüttel folgt Anfang nächsten Jahres. Dann ist die Verbindung ans Gasnetz fertig. Stade zieht in der zweiten Hälfte 2023 nach. Lubmin liegt für LNG günstig an der Ostsee, verbunden mit dem Gasnetz. Hier kommt auch das russische Gas an, wenn überhaupt. LNG aus Rostock ist nicht mehr im Gespräch. Hamburg kommt nicht zum Zuge, wohl zu gefährlich im großen Hafen. Dafür investieren Privatleute in einen zweiten Lubminer Terminal. Fünf neue Stationen für eine Energie mit Vergangenheit.

Da ist Tempo drin. Umweltverbände sorgen sich, dass Fehler gemacht werden. Frackinggas mit seinen zerstörerischen Wirkungen im Untergrund ist nicht erwünscht. Nach den vorübergehenden Schwimmstationen kommen die festen – in Stade etwa 2026. Die Umwelt-Organisationen befürchten, dass aus dem Übergang ein Dauerzustand wird. Die Betreiber der LANG-Terminals kontern, synthetische Gase und Wasserstoff lösen das fossile Gas ab.

Mit erneuerbaren Energien die Wohnzimmer zu erwärmen, ist ein weiter Weg. Der grüne Minister Robert Habeck wünscht Tempo. Mehr Solaranlagen aufs Dach. Via Wärmepumpe kommt Warmwasser ins Haus. Vielleicht bieten sich Fernwärmenetze wie in Hamburg an.

Für den richtigen Wärmestandard müssen die alten Wohnungen isoliert werden. Der Übergang zu erneuerbaren Energien in den Häusern ist über Jahrzehnte vernachlässigt worden. Neben dem Autoverkehr das größte Problem. Hier geht es um Einzelentscheidungen der Hauseigner. Beispiel aus Hamburg: In dem Jahrhundertwendelhaus von 1900 wohnen 15 Mieter bei unterschiedlichen Wohneignern. Jede Wohnung wird mit Gas über eine eigene Therme beheizt. Wer entwickelt Konzepte für die Isolierung der Wohnungen? Wie werden sie künftig beheizt? Kommt Solarstrom vom Dach, oder werden ganze Viertel mit Fernwärme versorgt? Beides vorstellbar in Hamburg. Entwickelt die Hansestadt schnell Konzepte mit den Hauseigentümern, die dann Fördergelder bekommen? Neue Gasheizungen sollen ab 2024 oder 2023 nicht mehr eingebaut werden. Ziel ist, die Zahl der Wärmepumpen bundesweit bis 2030 auf sechs Millionen zu erhöhen.

Da ist noch die Industrie. Die Milchwerke zum Beispiel pasteurisieren die Milch weitgehend mit Gas. Wenn sie stoppen müssen, wegen Gasmangels, werden sie Öl einsetzen. Auch keine ökologische Lösung.

Um die Erderwärmung zu bremsen, muss weltweit der Sprint kommen. Vieles soll vor 2030 erneuert werden. Das ist auch Ziel der Regierung. Da bleibt eine Menge Ökoarbeit übrig. Die LNG-Anbieter stellen sich auf eine längere Übergangszeit ein. 2040 hat mancher im Blick. Doch das wird nicht ohne Protest abgehen. Die Energiezukunft liegt woanders.

 


 

Aktuelle Situation zu geplanten LNG-Terminals

Von Walter Tauber, Juli 2022

Im Zuge der aktuellen Versorgungsknappheit mit Erdgas setzt die deutsche Politik auf LNG-Terminals als Lösung.

Der BUND betrachtet den Bau neuer Gas-Import-Infrastrukturen kritisch!

Bei LNG-Terminals muss zwischen schwimmenden (FSRU- Floating Storage and Regasification Unit) und festen, landgebundenen Terminals unterschieden werden.

Die FSRU können einen Beitrag leisten, die sich aktuell zuspitzende Situation bei der Versorgungssicherheit mit Gas übergangsweise zu entschärfen. Unter diesem Gesichtspunkt befürwortet der BUND den temporären Einsatz solcher schwimmenden Terminals!

Anders verhält es sich mit dauerhaft an Land installierten LNG-Terminals.

Der Bau neuer Terminals dauert mindestens 4 Jahre.

Die unverzichtbaren CO2-Reduktionspfade geben Obergrenzen für den Verbrauch fossiler Energieträger vor. Das erfordert einen Rückgang der Nutzung von Erdgas ab spätestens 2030. Tatsächlich hat sich aufgrund des hohen Preisniveaus ein Rückgang des Gasverbrauches bereits jetzt eingestellt.
Feste LNG-Terminals träfen also auf einen zurückgehenden Gasverbrauch.

Bis zu einer möglichen Inbetriebnahme fester Terminals ca. 2026 könnte durch engagierte Einsparmaßnahmen mehr Erdgas eingespart werden als diese Terminals an Importkapazitäten schaffen könnten.

Einzelheiten zu solchen Maßnahmen werden u.a. in folgender Studie beschrieben:

https://www.zeroemissionthinktank.org/onewebmedia/Loesungsstudie__FINALBB

https://www.tagesschau.de/investigativ/deutschland-russland-energieimporte-101.html

 

Außerdem ist Deutschland an ein leistungsfähiges europäisches Gasverteilsystem angeschlossen. Davon profitieren wir bereits konkret in der aktuellen Versorgungskrise. EU-weit gibt es 36 LNG-Terminals, die 2020 nur zu 40% ausgelastet waren. Durch geringfügige Optimierungen im europäischen Gasverteilnetz könnten schneller zusätzliche Kapazitäten erschlossen werden als durch den Neubau fester LNG-Terminals. Anders als feste Terminals wären solche Investitionen auch dauerhafter Bestandteil zukünftiger Energieinfrastrukturen (z.B. Wasserstoff).

LNG ist die teuerste und klimaschädlichste Form des Gasimportes und würde bei nachlassender Nachfrage als erstes vom Markt verschwinden.
Das haben auch die Terminalbetreiber selbst erkannt und fordern von der Politik bereits jetzt Garantien für finanzielle Entschädigungen aus dem öffentlichen Haushalt bei vorzeitig wegbrechenden LNG-Importen.


Damit ergibt sich in der Gesamtschau folgendes Bild:
Schwimmende LNG-Terminals sind als Übergangslösung für maximal 10 Jahre akzeptabel. Vertragslaufzeiten bis 2043 für landseitige Terminals sind dagegen inakzeptabel.

Deutschland wird und muss seine Gasversorgung bis mindestens 2026 ohne zusätzliche feste LNG-Terminals sicherstellen. Dass ist technisch machbar.
Statt finanzielle und auch personelle Ressourcen weiterhin durch Projekte für fossile Energieträger zu binden, müssen diese Kapazitäten dringend für den deutlich zu beschleunigenden Ausbau regenerativer Energien sowie der Sanierung des Gebäudebestandes eingesetzt werden.

Juli 2022


Streit um Energiehafen

Von Walter Tauber, 6. Mai 2021

Ein Gas-Hafen sei unerlässlich für Stades Zukunft, meinen die einen.

Unsinn, kontern Gegner der fossilen Energieträger, in Deutschland gäbe es heute schon nicht ausgelastete Kapazitäten.

Wer auch immer Recht hat, über eine Infrastruktur-Investition von diesem Ausmaß sollte in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Wir glauben, dass die Debatte bislang nicht ausreicht. Die wollen wir anspornen.

In einem Artikel fasst Steffen Kappelt den Stand des Projektes Gashafen zusammen.

In einem Dossier haben wir Artikel und Gutachten über die technischen und wirtschaftlichen Aspekte der Flüssiggas-Nutzung zusammengetragen.

Und in einem Kommentar stellt Walter Tauber seine Meinung zum Thema dar – hiermit sei die Debatte auf Wiki Stade eröffnet.


 

BUND-Kommentar vom 27. April 2022

Kommentar: LNG-Terminals werden zur politischen Irrfahrt

Die geplante Änderung des Wasserrechts in Schleswig-Holstein im Zusammenhang mit den neuen Flüssigerdgasterminals (LNG-Terminals) kritisiert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): 

„Die LNG-Nutzung widerspricht dem Klimaneutralitätsziel der Bundesregierung. Statt politischer Schnellschüsse braucht es ein belastbares Konzept für den Import erneuerbarer Energien. Die Landesregierung in Schleswig-Holstein sollte nicht in blinden Aktionismus verfallen, sondern Sorgfalt walten lassen. Es braucht eine umfassende Beteiligung der Öffentlichkeit und eine Überprüfung der Klimabilanz von LNG-Terminals.

Die Landesregierung in Schleswig-Holstein begibt sich mit der Änderung des Wasserrechts auf denselben Irrweg wie die Bundesregierung: Sie meidet die öffentliche Diskussion und verkürzt die demokratischen Verfahren. Damit wird eine riskante Politik der vollendeten Tatsachen etabliert. Die aufschiebende Wirkung von Klagen gegen Planfeststellungsbeschlüsse wird unmöglich. CDU, Grünen und FDP entmündigen die Bürgerinnen und Bürger in Schleswig-Holstein.  

Es braucht dringend mehr Beteiligung, um die zukünftigen Gasimportinfrastrukturen mit den Zielen der Energiesouveränität und Klimaneutralität zu vereinbaren. Die Energieversorgung ganz allgemein zum öffentlichen Interesse zu erklären, geht an der Komplexität des heutigen Energiesystems völlig vorbei.” 

Weitere Informationen: LNG-Importe stehen im Verdacht, teilweise klimaschädlicher zu sein als die Kohlenutzung, da Transport und Verflüssigung sehr energieintensiv sind und zu hohen Methanemissionen führen. Die Lieferverträge für LNG werden voraussichtlich eine Laufzeit über 20 Jahre und mehr haben - weit über die derzeitige Krisensituation hinaus. Stationäre LNG-Terminals, die erst Mitte der 2020er Jahre in Betrieb gehen, tragen somit kurzfristig nicht zu einer besseren Versorgungssicherheit bei. 

Ein vom BUND vorgelegtes Papier „Einsparungen jetzt! Für Energiesouveränität und ein krisenfestes Ernährungssystem“ fordert von der Bundesregierung angesichts des Krieges in der Ukraine Sofortmaßnahmen in unterschiedlichen Sektoren: https://www.bund.net/sofortmassnahmen

Kontakt: Oliver Powalla, BUND-Energieexperte (Gas), Tel.: 030-27586-436, Mobil: 0163- 6854324, E-Mail: oliver.powalla@bund.net

BUND-Pressestelle:
Sigrid Wolff | Daniel Jahn | Clara Billen | Lara Dalbudak
Tel. 030-27586-497 |-531 |-464 |-425 | E-Mail: presse@bund.net, www.bund.net

 


Hinterm Horizont geht es weiter


Mit Wasserstoff – Erst einmal kommt Flüssiggas

Von Steffen Kappelt

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Corona ist pillepalle im Vergleich zur Klimakrise


Von Walter Tauber

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Reaktionen:

"Ausbau Alternativer Energien forcieren statt LNG-Terminal in Stade" Bündnis 90/Die Grünen, Ortsvorstand Oldendorf-Himmelpforten, PDF


 

„Zukunft Gas“: wie ein PR-Lobbyverband der Gasindustrie die deutsche Klimapolitik verwässert - von Nina Katzemich

 

Fracking-Erdgaspartnerschaft zwischen Stade und Quebec: Deutsche Umwelthilfe und 39 Umweltorganisationen aus Deutschland und Kanada kündigen Widerstand an - von Deutsche Umwelthilfe e.V.

 

DIE LINKE Stade lehnt den Bau des LNG-Terminals in Stade-Bützfleth ab - von Michael Qualle